Kinderhospiz Brückenhaus
Ein Zuhause auf Zeit
Wir helfen
gerne weiter.
Informationen zum Haus und zur Bauplanung
Projektleitung
Susanne Wild
Tel. +49 (0) 151 15931443
E-Mail: susanne.wild(at)bunter-kreis.de
Das Ziel des Brückenhauses ist es, dass die jungen Menschen dort eine gute Lebensqualität haben und möglichst selbstbestimmt sein können. Die jungen Gäste sollen Freude am Leben erfahren und sozial gut integriert sein.
Es entsteht in direkter Nachbarschaft zum Therapiezentrum Ziegelhof in Stadtbergen bei Augsburg.
Wer wird im Haus wohnen?
Im Brückenhaus können Familien mit Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen bis 27 Jahren, die unheilbar und lebensverkürzt bzw. lebensbedrohlich erkrankt sind, Hilfe und Unterstützung finden. Das ist kurzfristig bei akutem Bedarf möglich oder auch regelmäßig, um in der Familie den Alltag leichter meistern zu können. In besonderen Situationen kann auch die gesamte Familie im Brückenhaus aufgenommen werden. Wir besprechen gerne persönlich, was gebraucht wird.
Was bietet das Haus?
Es stehen acht Versorgungsplätze für junge Menschen bereit: Wohnlich gestaltete Einzelzimmer mit eigenem Bad aber auch Gemeinschafts-, Therapie- und Kreativräume sowie Funktionsräume für Verwaltung, Hauswirtschaft und Haustechnik.
Ab wann kann man einziehen?
Der Baubeginn ist Anfang 2025 geplant, wir rechnen mit einer Bauzeit von 2 Jahren. Die Eröffnung ist in 2027 geplant.
Was ist das Besondere in unserem Haus?
Das Brückenhaus ist das erste und bisher einzige teilstationäre Angebot dieser Art für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bayerisch-Schwaben.
Die idyllische, naturnahe Lage ist wohltuend für Leib und Seele. Gleichzeitig ist das Haus auch mit Bus und Straßenbahn erreichbar.
Die räumliche Nähe zum Nachsorgezentrum des Bunten Kreises und zu den Kinderkliniken Augsburg (ca. 5 km) gewährleistet schnelle und unkomplizierte gegenseitige Unterstützung.
Das teilstationäre Kinderhospiz ist fester Bestandteil des Aktionsplans Inklusion der Stadt Augsburg. Wir sind regionalpolitisch und fachlich im Sozial- und Gesundheitswesen gut vernetzt.
Unter anderem gefördert von: